RZ Brucker Blätterbroschüre Nachhaltigkeitsbericht A4 05I22 Einzelseiten - Flipbook - Seite 12
B³ NACHHALTIGKEITS
STRATEGIE
DIE ZUKUNFT DER LOGISTIK: NACHHALTIGKEIT ALS TREIBER FÜR
ÖKOLOGIE, ÖKONOMIE UND SOZIALES.
DIE B³-STRATEGIE
ÖKONOMIE
Unser seit dem letzten Jahrhundert bestehendes Unternehmen entwickelt sich stetig weiter, geprägt von
unseren grundlegenden Werten und Einstellungen.
Diese beein昀氀ussen uns als Logistikunternehmen und
fokussieren sich auf den Kunden, die Marktbedarfe, zuverlässige Angebote und die Verantwortung
gegenüber Mitarbeitern, Gesellschaft und Umwelt.
Unsere B³-Firmenstrategie umfasst die Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales, mit dem Ziel, nachhaltigen Wert zu scha昀昀en. Bereits in den 90er Jahren
haben wir ein nachhaltiges Geschäftsmodell entwickelt, Photovoltaik-Anlagen installiert und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Nachhaltigkeit ist fest
in unseren strategischen Entscheidungen verankert.
ÖKOLOGIE
Wir sind uns der Umweltverantwortung in unserer
ressourcenintensiven Branche bewusst. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Teil unserer Geschäftsstrategie, erkennbar an der Einhaltung von Umweltgesetzen, der Erstellung einer Ökobilanz, einem
Umweltmanagement, der DIN ISO 14001-Zerti昀椀zierung und der CO²-Reduzierung durch Laderaumund Motorenoptimierung.
Für uns ist das Wort Ökonomie nicht nur ein Wort,
sondern eine strategische Ausrichtung. Wir identi昀椀zieren uns durch unsere klaren Leitlinien für die
Bereiche Qualität und Zuverlässigkeit, faire Vergütung von beauftragten Dienstleistern, nachhaltiger
Einkauf von LKWs, Transparenz in der gesamten
Wertschöpfungske琀琀e, langfristige Beziehungen zu
Kunden, Dienstleistern und Frachtführern sowie
der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer ITLandschaft.
SOZIALES
Soziale Nachhaltigkeit umfasst verschiedene Bereiche unseres beru昀氀ichen und alltäglichen Lebens. Wir
legen großen Wert darauf, dass unser soziales Engagement bei Mitarbeitern, Dienstleistern, Frachtführern und der Gesellschaft ankommt. Schwerpunkte
sind Gleichberechtigung, Einhaltung von Arbeitsrichtlinien, faire Vergütung und Talentförderung.
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ökologisch
ökonomisch
sozial
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